Donnerstag, 13. Mai 2010

Frauen die Prosecco trinken - Marlene Faro




Kurzbeschreibung:
Flora, Mitte Dreißig, Single, arbeitet für das Hochglanzmagazin "Marilyn", das allmonatlich versucht, den Erfolgsfrauen der Neunziger das Allerneueste über Lifting, Pumps und Mehrfachorgasmus nahezubringen. Reportagen führen Flora auf die Beautyfarm "Twenty Forever", nach Afrika zur Fahrt mit dem Uganda-Train und, zuletzt, in ein Amsterdamer Institut für künstliche Befruchtung. Themen genug, die es abends beim In-Italiener, zwischen Prosecco und Mozzarella, im Kreis der Freundinnen zu bereden gibt.
Ein frecher und amüsanter Roman, voll aberwitziger Szenen, filmreifer Dialoge und messerscharfer Beobachtungen.

Meine Meinung: * * *
Die kleine Geschichte ist witzig-spritzig, eben wie ein Glas Prosecco. Das Buch eignet sich gut als nette Zerstreuung zwischendurch, wenn man sich einfach ein wenig amüsieren möchte, denn Tiefgang ist hier ganz sicher nicht zu erwarten. Flora, Journalistin bei einem Frauenmagazin, erzählt über sich, ihren privaten und beruflichen Alltag und ihre Liebesbeziehungen. Ihre Story ist amüsant und zum Teil mit bissigem Humor gewürzt, insgesamt allerdings nur nette Unterhaltung, die durchgehend oberflächlich bleibt.


Kurzbeschreibung:
In den zehn Jahren ihres aufreibenden Berufes als Lieutenant der New Yorker Polizei hat die gewitzte, mutige Eve Dallas viel Schreckliches gesehen und, für eine so junge, schöne Frau wie sie, viel zu viel erlebt. Doch sie weiß, dass sie sich auf eines garantiert verlassen kann: auf ihren Instinkt. Bei der Jagd nach einem grausamen Serienmörder, der New York in lähmende Angst versetzt, gerät sie an den undurchsichtigen irischen Milliardär Roarke. Alle Indizien weisen darauf hin, dass er nicht so unschuldig ist, wie er vorgibt zu sein. Doch wider jede Vernunft sprechen Eves Gefühle eine andere Sprache. Sie lässt sich von einem hinreißenden Mann verführen, von dem sie nichts weiß, außer dass er als Killer verdächtigt wird - und ihr Herz erobert hat...

Meine Meinung:
Die Romane unter dem Pseudonym J.D. Robb verfasst, sind so ganz anders als die sonstigen Bücher von Nora Roberts. „Rendezvous mit einem Mörder“ ist der Beginn einer ganzen Krimi-Reihe um die junge Polizistin Eve Dallas. Für mich war es etwas gewöhnungsbedürftig, dass die Handlung in der Zukunft spielt. Eigentlich fällt Science Fiction normalerweise nicht in mein Beuteschema, was Bücher oder Hörbücher betrifft. Allerdings fand ich hier die Handlung spannend und interessant, außerdem haben mich die sympathischen Protagonisten überzeugt, und ich werde wohl nach weiteren Folgen mit Eve und Roarke Ausschau halten.

1 Kommentar:

  1. Habs auch vor Kurzem erst gelesen und fands ganz schrecklich ;) Auch nicht prickelnd oder spritzig oder so, sondern ganz einfach nur schlecht geschrieben und zusammenhangslos.

    Das Buch ist auch mal verfilmt worden, und obwohl der Film sehr seicht ist, ist er doch um Welten spannender als dieses Büchlein :)

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