Freitag, 5. Dezember 2008

Tatiana und Alexander - Paullina Simons

Da mir "Die Liebenden von Leningrad" so gut gefallen hat, wollte ich gleich weiterlesen und habe mir den Folgeband besorgt:


Auch zu diesem Buch gibt es wieder eine Leserunde bei den Büchereulen. Im Moment ist die Diskussion dort allerdings nicht sehr rege. Ich könnte mir vorstellen, dass viele Leser ähnlich empfinden wie ich, der Roman ist größtenteils sehr deprimierend. In diesem zweiten Band steht das Kriegsgeschehen im Vordergrund und wird, für meinen Geschmack, zu sehr in die Länge gezogen und zu langatmig geschildert. Gerade in der Adventszeit ist dies vielleicht nicht die schönste Lektüre.

Meine Meinung: * * * *
Den Mittelteil empfand ich als sehr langatmig und teilweise "aufgewärmt", da es sehr viele Rückblicke und Zeitsprünge gibt. Gerade die immer wieder eingeblendeten Erinnerungen fand ich störend und hatte den Eindruck, dass hier nur eine gewisse Seitenzahl erreicht werden sollte. Der letzte Teil hat allerdings vieles wieder positiv ausgeglichen, denn es ist noch richtig spannend geworden.

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